Winterthur
Mehr als die Hälfte getestet
Per 3. Juni 2021 haben bereits 234 junge Erwachsene an der zweiten Untersuchung teilgenommen, das heisst mehr als die Hälfte der geplanten 420 Teilnehmenden haben ihren Termin schon wahrgenommen. Der Abschluss der Datenerhebung ist für Ende Juni geplant.
Bern
Es geht wieder los!
Ende April begann das Team in Bern mit dem Versand der Einladungsbriefe für die nächste Phase der Studie, Phase 4. Am 1. Juni fanden die ersten Visiten und Blutentnahmen im Inselspital statt. Ziel ist es, bis Ende des Sommers 600 Teilnehmende zu rekrutieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auch der Corona-Immunitas-Bus wieder unterwegs sein, um Personen im ganzen Kanton einzuschliessen.
Zürich
Erfreulich motivierte Teilnehmende
In Zürich wurden alle Einladungen für Phase 4 verschickt. Am 1. Juni ging es dann schliesslich los mit den Blutentnahmen, die voraussichtlich sechs Wochen dauern und 600 neue Teilnehmende umfassen werden. Es ist erfreulich zu sehen, wie motiviert die Teilnehmenden nach wie vor sind.
Bei der Schulstudie Ciao Corona konnte die dritte Testphase abgeschlossen werden. Die Resultate wurden im Rahmen einer Pressekonferenz zusammen mit der Bildungsdirektion des Kantons Zürich Ende Mai der Öffentlichkeit kommuniziert.
Luzern
Halbzeit erreicht
In der vierten Phase der nationalen Corona Immunitas Studie werden in Luzern zwischen Mai und Juli 2021 pro Altersgruppe (20 bis 64 Jahre und 65+ Jahre) rund 300 Erwachsene auf Antikörper gegen das SARS-CoV-2 Virus getestet. Dies sind insgesamt 200 Personen mehr als in der letzten Phase. Diese Phase 4 hat in Luzern die Halbzeit erreicht. Weitere Termine finden Mitte Juni bis Anfang Juli statt. Weitere Informationen und Kontaktangaben finden die Teilnehmer auf der Webseite vom LUKS.
Ostschweiz
Rekrutierung läuft gut
Die Rekrutierung neuer Studienteilnehmender für Phase 4 in den Kantonen St. Gallen und Graubünden läuft. Es zeichnet sich ein hohes Interesse zur Beteiligung ab. Die ersten Blutentnahmen an den Studienzentren haben Anfang Juni begonnen. Die Auswertung der Daten aus der Studienphase 3 (Herbst 2020-Frühling 2021) ergab, dass im Kanton St. Gallen knapp 12% der Erwachsenen und etwa 20% der Kinder und Jugendlichen spezifische Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufweisen. Im Kanton Graubünden waren 15% der erwachsenen Studienteilnehmer aus der Bevölkerung bereits mit dem Virus in Kontakt, bei Kindern und Jugendlichen 17%.
Basel
Phase 4 gestartet
Die COVCO-Basel-Studie veröffentlichte Ende April erstmals vorläufige Ergebnisse zu den Auswirkungen der Pandemie und der Eindämmungsmassnahmen auf das Wohlbefinden und den Lebensstil der Bevölkerung in der Region Basel. In den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft wurden bis Mitte März bei rund 21% der erwachsenen Bevölkerung Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachgewiesen. Im Vergleich zum letzten Herbst ist die Seroprävalenz damit deutlich gestiegen (6% Stand Oktober 2020). Ende Mai hat das COVCO-Basel-Team nun mit den Blutabnahmen für die Phase 4 begonnen. Insgesamt 600 Studienteilnehmende und zum Teil deren Familienangehörige werden bis Ende Juli auf Antikörper getestet.
Weitere Infos: www.covcobasel.ch
Publikation zu den vorläufigen Ergebnissen: https://www.swisstph.ch/de/swiss-tph-news/news-detail-d/news/seroprevalence-has-increased-to-21-in-the-basel-region/
Tessin
Phase 4
Phase 4 des Corona Immunitas Projekts ist in vollem Gange. Diese Phase sieht die Überwachung der Epidemie in unserem Kanton durch monatliche und wöchentliche Fragebögen vor, wobei der Fortschritt der Impfkampagne berücksichtigt wird. Zusätzlich wird einer zufällig ausgewählten Probe die Möglichkeit einer serologischen Untersuchung angeboten.
Neue Phase der serologischen Prüfung
300 Teilnehmenden unter 20 Jahren, 300 Erwachsenen zwischen 20 und 64 Jahren und 300 Teilnehmenden über 65 Jahren wird die Möglichkeit geboten, bis Anfang Juli einen Antikörpertest an einem der verschiedenen Standorte im Gebiet abzulegen. Die Proben werden an verschiedenen Standorten des Medizinischen Zentrums und des EOC, des neuen USI/SUPSI-Ost-Campus in Lugano-Viganello und der Akademie für Architektur in Mendrisio entnommen, wobei für die jüngsten Teilnehmenden besondere Vorkehrungen an den ihnen gewidmeten Standorten getroffen werden.
Der serologische Test
Der in dieser Phase eingesetzte serologische Test ist nun in der Lage, bei Personen, die bereits an der Impfkampagne teilgenommen haben, die nach der Infektion entwickelten Antikörper von denen zu unterscheiden, die nach der Impfung entstanden sind. So können wir ab dem Winter 2020/2021 (Phase 3) Veränderungen in den getesteten Populationen beobachten.
Freiburg
4’000 Einladungsschreiben verschickt
Corona Immunitas Fribourg ist in die nächste Phase eingetreten. Dazu wurden 4’000 Einladungsbriefe verschickt, um neue Teilnehmende zu finden. Die ersten Antworten kommen bereits zurück. Bislang wurden zwei Berichte mit den Ergebnissen der Studie veröffentlicht. Sie können sie hier und hier finden. Wir sind gespannt, was die nächste Phase bringen wird.
Neuenburg
Der Start der nächsten Phase steht kurz bevor
Das Team in Neuchâtel bereitet sich auf Phase 4 der Corona Immunitas Studie vor, die zwischen Mitte Juni und August 2021 stattfinden wird. 2’200 zufällig ausgewählte Personen werden eingeladen, einen Fragebogen auszufüllen und sich Blut abnehmen zu lassen. Die Teilnahmequote für die vorhergehenden Phasen lag bei rund 25%. Somit wird geschätzt, dass etwa 600 Personen an dieser Phase 4 teilnehmen werden. Das Team arbeitet ausserdem an der Fertigstellung der Berichte, in denen die Ergebnisse der Phasen 2 und 3 sowie jene der im Herbst 2020 durchgeführten Quid-Covid-Umfrage präsentiert werden.
Genf
Ziel: 2’800 Teilnehmende
In Genf hat die Phase 4 begonnen: Die Entnahme der Blutproben begann Anfang Juni und wird bis Anfang Juli 2021 dauern. In dieser Phase werden bis zu 8'000 Einladungen verschickt mit dem Ziel, 2'800 Teilnehmende zu haben.
Waadt
Verschiebung der nächsten Blutuntersuchungen
Die für Anfang Juni geplante nächste Phase der SeroViD-Studie wurde nun endgültig auf den Herbst 2021 verschoben. Dies ist auf strategische Gründe zurückzuführen, einschliesslich der laufenden COVID-19-Impfung. Das Forschungsteam konzentriert sich derzeit auf die Analyse der bisher gewonnenen Daten. Die monatlichen Fragebögen sind weiterhin im Einsatz.
